Klantbeoordelingen

Kundenrezensionen

Veilig betalen

Sichere zahlung

Zahlung in diesem Webshop sicher mit:

USP block

Gartensaatgut.de

  • Kostenfreie Lieferung von Samen ab € 25,- bestellwert!
  • Schnelle Lieferung
  • Niederländische Qualität
  • Viele verschiedene Arten
  • Heute bestellt = heute versandt

Gründüngung Samen (BIO)

Unter Gründüngung versteht man den Anbau bestimmter Pflanzenarten, die einen positiven Beitrag für den Boden leisten. Gründüngungen können je nach Pflanzenart von März bis Oktober gesät werden. Im Gemüsegarten oder Kleingarten werden sie oft im Herbst, nach der Ernte, ausgesät. Auf diese Weise schützen sie den Boden und das Bodenleben während der Wintermonate.

Die Düngung des Gartens auf diese Weise passt außerdem zum veganen Gärtnern.

Weiterlesen
2,99 inkl. MwSt / exkl. Versand
2,99 inkl. MwSt / exkl. Versand
2,99 inkl. MwSt / exkl. Versand
4,69 inkl. MwSt / exkl. Versand
2,99 inkl. MwSt / exkl. Versand
2,99 inkl. MwSt / exkl. Versand
4,69 inkl. MwSt / exkl. Versand
4,69 inkl. MwSt / exkl. Versand
2,99 inkl. MwSt / exkl. Versand
2,99 inkl. MwSt / exkl. Versand

Vorteile der Gründüngung

  • Gründüngung wird oft im Herbst gesät, wenn im (Gemüse-)Garten wenig angebaut wird. Das macht den Garten bunter und trägt zur Biodiversität bei.
  • Da die Pflanzen dicht aneinander gesät werden, wird der Boden vor Erosion geschützt und das Unkraut hat weniger Chancen.
  • Der Humusanteil wird erhöht.
  • Er ist unter anderem eine gute Nahrungsquelle für Bienen.
  • Bestimmte Arten bilden tiefe Wurzeln und verbessern so die Bodenstruktur.
  • Einige Pflanzenarten, die Leguminosen wie Lupinen und Klee, sind in der Lage,

Stickstoff im Boden zu speichern.

  • Darüber hinaus gibt es Sorten, die Schädlinge abwehren können.
  • Passt zum veganen Gärtnern.

Nachteile der Gründüngung

  • Die Kosten, da das Saatgut natürlich gekauft werden muss.
  • Diese Düngungsart braucht Platz. In größeren Gärten ist sie einfacher durchzuführen als in kleineren Gärten. Man kann sich auch dafür entscheiden, nur bestimmte Teile des Gartens auf diese Weise zu düngen und einen anderen Bereich im folgenden Jahr.
  • Es ist übrigens wichtig, die Fruchtfolge zu berücksichtigen. Daher ist es notwendig, auch die Gründüngung sorgfältig auszuwählen und in den Aussaatplan einzubeziehen.
  • Die Aussaat von Gründüngungen ist aufwändiger und erfordert daher mehr Zeit.
  • Einige Sorten lassen sich leicht aussäen. Es ist wichtig, sie nach der Blüte und vor der Samenbildung zurückzuschneiden.
  • Ihr dichter Pflanzenwuchs macht sie zu einem guten Versteck für Schnecken.

Alles in allem gibt es also sicherlich einige Nachteile, aber auch viele Vorteile. Zum Beispiel muss

am Boden  weniger Nährstoffe zugeführt werden, Ihr Boden ist im Winter auf natürliche Weise geschützt, er bereichert das Bodenleben und ist gut für Insekten, z. B. für Bienen. Und nicht zuletzt sieht es auch noch schön aus!

Verschiedene Sorten Gründüngung

Es gibt verschiedene Sorten Pflanzen, die sich als Gründüngung eignen. Welche Sorte man wählt, hängt von einer gewissen Faktoren ab.

Zeitpunkt der Aussaat

Natürlich ist der Zeitpunkt, zu dem eine Gründüngungspflanze gesät und später in den Boden eingearbeitet werden kann, wichtig. Sie sollte also in den Aussaatplan Ihres Gartens passen. Der Plan zeigt, wann was gesät werden kann und wann es blüht.

Fruchtfolge und Mischkulturen

Fruchtfolge bedeutet, dass Pflanzenarten nicht immer wieder auf demselben Stück Land angebaut werden, sondern sich abwechseln. Bestimmte Pflanzenarten sind anfällig für bestimmte Krankheiten und verbrauchen die gleichen Nährstoffe aus dem Boden. Durch den Anbau dieser Arten an wechselnden Standorten werden Krankheiten und eine Auszehrung des Bodens verhindert.

Der Mischkulturanbau nutzt die positiven Eigenschaften, die Pflanzen untereinander haben. Indem man diese Sorten kombiniert, verstärken sie sich gegenseitig.

Natürlich gibt es auch Pflanzeneigenschaften, die sich negativ auf andere Sorten auswirken. Dies wird auch als guter Nachbar/schlechter Nachbar bezeichnet. 

Bei der Verwendung von Gründüngung ist es wichtig zu berücksichtigen, was im Garten verbleibt und was später angebaut werden soll.

Gründüngungspflanzen können in Leguminosen, Gräser, Kreuzblütler und andere unterteilt werden.

Leguminosen geben viele Nährstoffe an den Boden ab und erhöhen den Stickstoffgehalt des Bodens. Dazu gehören Blaue Lupine, Inkarnatklee, Serradelle und Sommerwicke. Auch Hülsenfrüchte wie Erbsen, Hülsenfrüchte, Bohnen und Puffbohnen gehören zu dieser Gruppe. Bauen Sie diese also möglichst nicht neben- oder nacheinander an.

Gräser sind gute Bodendecker und beeinträchtigen die Mischkultur und Fruchtfolge nicht. Sie können daher fast immer verwendet werden. Sie erhöhen nicht den Stickstoffgehalt des Bodens, liefern aber viel organische Substanz, die die Bodenstruktur verbessert und das Bodenleben fördert. Buchweizen, Winterroggen und japanischer Hafer gehören zu dieser Gruppe.

Zu den Kreuzblütlern gehören Futterrettich und Gelb Senf. Sie eignen sich besonders gut zur Unkrautbekämpfung. Zu den Kreuzblütlern gehören alle Kohlarten, Meerrettich, Kohlrabi, Rucola, Kohlrabi, Rettich und Radieschen. Werden diese Kulturen nach oder nebeneinander angebaut, erhöht sich das Kohlhernie. Dies gilt übrigens nicht für Futterrettich. Kreuzblütler-Gründüngungspflanzen sollten daher in den Aussaatplan aufgenommen werden.

Phacelia, auch Bienenbrot genannt, gehört zu den Raublattgewächsen. Dazu gehören viele krautartige Pflanzen. Sie wächst schnell und hemmt so das Wachstum von Unkraut. Die hübschen lilafarbenen Blüten ziehen viele Bienen und Hummeln an.

Die Bodenart

Im Prinzip können alle Sorten Gründünger auf allen Böden ausgesät werden, aber einige sind speziell für bestimmte Bodentypen geeignet.

Bei Lehm- und Sandböden ist es wichtig, die Bodenstruktur zu verbessern. Ein Lehmboden muss "lockerer" werden. Hier kann man Gründüngungspflanzen mit einem großen und tiefen Wurzelsystem wählen, wie z. B. Phacelia und Sommerwicke.

Sandböden sind sehr durchlässig, so dass z. B. Nährstoffe leicht ausgewaschen werden. Um dies zu verbessern, können Sie blaue Lupine und Serradelle wählen.

Düngerart

Alle Gründüngungskulturen geben Nährstoffe an den Boden ab. Der Hauptunterschied liegt in der Abgabe von Stickstoff an den Boden.

Eigenschaften von Gründüngungen

Unter Gründüngung versteht man den Anbau bestimmter Pflanzenarten, die einen positiven Beitrag für den Boden leisten. Es handelt sich um Pflanzen, die schnell wachsen und den Boden vor Erosion schützen. Außerdem haben sie oft ein großes und tiefes Wurzelsystem, das die Bodenstruktur verbessert.

Indem sie in den Boden eingearbeitet werden, vorzugsweise vor der Blüte, um eine Aussaat zu verhindern, fördern sie das Bodenleben. Er dient als Nahrung für humusbildende Mikroorganismen und Regenwürmer, die ihn in Nährstoffe für Pflanzen umwandeln.

Einige wenige Arten, zum Beispiel Kleearten und Lupinen, sind in der Lage, Stickstoff aus der Luft umzuwandeln und im Boden zu speichern. Stickstoff ist ein wichtiger Nährstoff für Pflanzen.

In dieser Tabelle sind die wichtigsten Eigenschaften aufgeführt, die bei der Auswahl von Bedeutung sein können: